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Meine Erlebnisse in Französisch Polynesien

Ich komme gerade von den Französisch Polynesischen Inseln. Dazu gehören u.a. die Marquesas, die Tuamotus, Tahiti, Moorea und Raiatea.

Auf den Marquesas waren wir als erstes. Sie sind vulkanischen Ursprungs, haben zwar wenige aber schöne Strände und die Landschaft ist sehr grün und dicht bewachsen. Es gibt es sehr viele Waldflächen und einige sind davon mit gelblichen Farn bewachsen. Von Weitem sieht es aus wie helle Wiesen. Fast jeder hat ein Pferd im Garten und überall laufen wilde Hühner herum.

Good Bye Marquesas: Tuamotus, wir kommen

Einen herzlichen Dank an die freundlichen, lustigen und hilfreichen Bewohner der Marquesas! Es war wunderbar. Aber wir wollen nun weiter: Heute, bei Einbruch der Dunkelheit, setzen wir Segel um zum Tuamotu-Archipel zu gelangen.

Die Zufahrt zum Makemo-Atoll; Bis zu neun Knoten Strömung im Kanal.

Die Zufahrt zum Makemo-Atoll; Bis zu neun Knoten Strömung im Kanal.

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Viel Wasser ohne Wasserfall

Wir bleiben vorerst nicht lange in Taiohae da wir die Insel umrunden wollen. Wir fahren am nächsten Tag in die Daniel`s Bay, einer wunderschönen Bucht im Südwesten der Insel. Die Zufahrt ist recht versteckt und man ahnt selbst direkt davor nicht, dass sich hinter der engen Felszufahrt eine recht große Bucht versteckt. Weiterlesen

Marquesas – wo das Land gut riecht und die Pampelmusen süß schmecken

ALYTES in der Bucht Atuona auf Hiva Oa

ALYTES in der Bucht Atuona auf Hiva Oa

Mitten im östlichen Südpazifik liegen die Marquesas. Die Inseln sind fern der üblichen Urlaubsflughäfen und werden daher kaum von Touristen besucht. In erster Linie landen hier Segler wie wir, die von der Westküste Amerikas oder den Galapagos-Inseln kommen. Die Buchten der Hauptinselorte sind gefüllt mit Langzeitzegelyachten, die sich von der Überfahrt erholen, ihren ersten Landgang nach Wochen der Seefahrt genießen und die Vorräte wieder mit frischem Obst und Gemüse füllen. Weiterlesen