Schlagwort-Archive: Ankerplatz

Only the Brave II – von Ambon nach Sulawesi (14. bis 21. November 2015)

Kaum ist der erste von Bord, kommt auch schon der wieder Besuch aus Deutschland. Nur einen Tag nach Moritz‘ Abreise freuen wir uns Matthias an Bord zu haben. In der Zwischenzeit kaufen wir in Ambon ein und freunden uns mit den Jungs von der Polizei an. Weiterlesen

Rajat Ampat/Wayag: Im Labyrinth der Drachen

Auf dem Weg von Jayapura nach Wayag begegnen wir vielen Walen (Pottwale). Nachts leuchtet der Himmel durch entfernte Gewitter. Die Strömung schiebt uns mit mindestens einem Knoten zusätzlich an und verwöhnt uns mit einer schnellen Fahrt.

Wir kommen früh morgens bei Wayag im Norden von Rajat Ampat an. Kaarst-Berge erheben sich aus dem Meer. Die Landschaft wirkt so skuril, dass hier Drachen wohnen könnten.

Drachenzähne in Raja Ampat

Drachenzähne in Raja Ampat

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Salomonen: Ein herzlich netter Ankerplatz mit Krokodilen

Das Klima verändert sich merklich als wir von Vanuatu uns auf den Weg Richtung Salomonen und damit Richtung Norden und Äquator machen. Es wird jeden Tag wärmer und auch die Nächte sind nicht mehr so kühl. Selbst die Fleecedecken, die wir seit Tonga wieder aus den Schränken geholt haben, finden nachts nun keine Verwendung mehr. Die Fahrt ist angenehm, leichter Wind und kaum Welle. Die meiste Zeit fahren wir mit unserem Parasailor oder Leichtwindsegel gen Norden. Mina empfindet es so schön, dass sie fast enttäuscht ist, als Land in Sicht und unser Ziel nicht mehr weit ist. Weiterlesen

Tautira auf Tahiti Iti: Die kleine, schöne Schwester Tahiti-Nuis

Nach einer Überfahrt mit bis zu 36 Knoten Wind (Windstärke acht) nähern wir uns Tahiti bei Nacht. Über dem Norden der zweigeteilten Insel liegt eine dunstige Lichtglocke. Eine Andeutung der im Vergleich der bisher von uns besuchten Regionen Polynesiens großen Zivilisation. Der angesteuerte Süden liegt dagegen weitgehend im Dunkeln.

Tautira - Verschlafenes Dorf am Ende der Straße

Tautira – Verschlafenes Dorf am Ende der Straße

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Viel Wasser ohne Wasserfall

Wir bleiben vorerst nicht lange in Taiohae da wir die Insel umrunden wollen. Wir fahren am nächsten Tag in die Daniel`s Bay, einer wunderschönen Bucht im Südwesten der Insel. Die Zufahrt ist recht versteckt und man ahnt selbst direkt davor nicht, dass sich hinter der engen Felszufahrt eine recht große Bucht versteckt. Weiterlesen

Die British Virgin Islands – ein Paradies für Charterer (28.01.2015 – 06.02.2015)

„Die BVIs sind das Sprungbrett ins Paradies, jede einzelne Insel hat ihre eigene Schönheit, ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Legenden.“ (Zitat des British Virgin Islands Tourist Board)

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Traumhafte Strände prägen die Buchten der BVIs

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Sint Maarten / Saint Martin (23.01.2015 – 28.01.2015)

Legal, Illegal, Scheißegal
-Slime

Wir sind ohne Ausreisepapiere nun illegal in der Karibik unterwegs. St. Martin bietet ein Schlupfloch, um uns zu legalisieren. Außerdem ist die Insel für uns ein Arbeitsstopp. Die Infrastruktur mit nautischen Werkstätten und Ausrüstungshandel ist gigantisch. Und wie Mina sagte: „Noch nie sind wir mit dem Dinghi von einem Land in ein anderes gefahren“. Die Lagune zwischen Frankreich und den Niederlanden ist ein Paradies für Gummiboot-Rennen…

Düsterer Himmel: Die Illegalen nähern sich St. Martin.

Düsterer Himmel: Die Illegalen nähern sich St. Martin.

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Sint Eustasia – Historische Kontinuität, einmal anders

„Clean, unhurried and unspoiled. Pristine living, practically no crime, reefs teeming with fish. Gentle trade winds. People as warm and genuinely friendly as ever.“
– Statia Tourism Foundation

„What the f*#& ?!“
– Alytes Crew upon spotting 12 Oiltankers a mile off our anchorage

Statia, wie Sint Eustasius von den karibischen Liebhabern sprachlicher Effizienz genannt wird, ist mit Land und umgebender See ein Nationalpark. Das hört sich so verlockend an, dass wir der niederländischen Insel ein Besuch abstatten wollen.

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